Iterative Kalibrierung der K-Werte

Iterative Kalibrierung der K-Werte

Die iterative Veränderung der K-Werte erfolgt mit Hilfe der Soll- und Ist-Gradienten nach der Formel:

kn+1 = (I / Is) * kn

mit:

k = Durchlässigkeit des Elements

I = Gradient der Modellrechnung

Is = Gradient des Sollzustandes

n = Iterationsschritt

 

  • Eine Änderung der K-Werte erfolgt jeweils in den Elementen, in denen der Winkel zwischen Soll- und Ist-Gradient kleiner als 60 Grad ist.

  • Elemente mit anisotropen K-Werten (Verwendung von ZONE und MATE) werden nicht kalibriert!

  • Die kalibrierten K-Werte können durch Angabe von minimalen bzw. maximalen K-Werten (KMIN / KMAX) nach oben und unten beschränkt werden.

 

Lokale Dämpfung der relativen K-Wert-Änderung