Beim Importieren von Strukturen kann zwischen mehreren Datenformaten gewählt werden:

 

 

Während es bei dem Strukturdatenformat keine weiteren Abfragen gibt, erscheinen bei den „SPRING-fremden“ Formaten weitere Eingabefenster zum Einlesen der Dateien.

 

• ArcView Shape Format (*.shp)

Punkt-, Linien- oder Flächeninformationen, die im ArcView Shape-Format vorliegen, können als Strukturen übernommen werden.

Nach Auswahl einer *.shp-Datei erscheint das folgende Eingabefenster:

 

 

Wie beim Bearbeiten einer Struktur können hier die Darstellungsattribute gewählt, sowie die Wert- und Attributzuweisungen vorgenommen werden.

 

• AUTOCAD *.dxf-Format

Punkt-, Linien- oder Flächeninformationen, die im AUTOCAD *.dxf-Format vorliegen, können als Strukturen übernommen werden.

Nach Auswahl einer *.dxf-Datei erscheint das folgende Eingabefenster:

 

 

Neben den Darstellungsattributen für die unterschiedlichen Strukturtypen und der Attributzuweisung kann hier gewählt werden, ob alle Layer der *.dxf-Datei oder nur einzelne anhand einer Listenauswahl importiert werden. Die Werte können auf Wunsch ebenfalls übernommen werden.

 

• SKUA-GOCAD Project and GOCAD ASCII files (*.sprj *.ts *.vs)

Es können sowohl ein ganzes Projekt (*.sprj) als auch einzelne GOCAD-files importiert werden:

Die Objekte können vollständig (Alle importieren) oder einzeln importiert werden.

 

• ASCII-Tabellen *.csv-Format:

Oftmals sollen Daten aus Datenbankanwendungen für die Projekterstellung als Strukturen übernommen werden. In diesem Fall ist es möglich, die entsprechenden Daten (Koordinaten und eventuelle Werte an den Koordinaten) tabellarisch aus einer ASCII-Datei zu importieren.

Dies kann in Form von Trennzeichen getrennten Text (Comma separated Value: *.csv Format) geschehen. Solche Daten können dann als Punkt-Strukturen in SPRING eingelesen werden.

Nach Auswahl einer *.csv-Datei erscheint das folgende Eingabefenster:

 

 

Hier muss der Anwender explizit die Zuordnung der verschiedenen Spalten vornehmen.

Der Datenart kann ein farbiger Marker zugewiesen werden, mit dem die Datenpunkte dargestellt werden.

 

Der Import der Daten beginnt automatisch ab Zeile 2, Überschriften werden nicht importiert.

Zuletzt wird die Datenart ausgewählt, der die z-Werte zugewiesen werden sollen.

 

• ASCII-Tabellen *.txt-Format:

 

 

Das Format der txt-Datei muss die Werte (x, y und ggf. z) in Blöcken spaltenweise enthalten.

Hier wird den x- und y-Koordinaten sowie den z-Werten die jeweilige Anfangsspalte zugeordnet. Die Spaltenbreite kann verändert werden. Der Datenart kann ein farbiger Marker zugewiesen werden, mit dem die Datenpunkte dargestellt werden. Der Import der Daten kann ab einer bestimmten Zeile erfolgen. Sollten in der Datei Überschriften vorhanden sein, so ist der Import ab Zeile zwei zu beginnen.

Zuletzt wird die Datenart ausgewählt, der die z-Werte zugewiesen werden sollen.

 

• Excel-Tabelle (*.xlsx)

Eine Excel-Tabelle kann nach Auswahl der passenden Spalten ebenso wie eine csv-Datei eingelesen werden:

• 

 

Die folgenden Dateiformate: ESRI ASCII, Surfer, USGS, GeoTIFF und ARCINFO generate werden ohne weitere Abfragen direkt eingelesen.

 

Strukturen zuweisen