In SPRING 7 wurde ein komplett neu entwickelter Kernel in die Softwarearchitektur implementiert, der parallel und skalierbar arbeitet. Dies führt zu folgenden Verbesserungen:
- Anwendungen mit bis zu 100 Millionen Knoten 
- Neues Handling instationärer Daten mit komfortabler Bearbeitungsmöglichkeit 

Anwendung mit etwa 100 Millionen Knoten
- Beschleunigtes Öffnen, Schließen und Speichern von großen Modellen 
- Interpolationsalgorithmen sind mit Multithreading für Skalierbarkeit optimiert 
Koordinatensysteme:
- Unterstützung von Koordinatenbezugssystemen 
- Integrierte Möglichkeiten zur Koordinatentransformation 
- Anbindung an Kartenserver XYZ&WMS 
RUBINFLUX:
- Programmgestützte Erzeugung von InputID`s 
- Nutzbare Feldkapazität als Alternative zu Feldkapazität und permanentem Welkepunkt 
- Berücksichtigung des kapillaren Aufstiegs für die gekoppelte Berechnung von Grundwasser und RUBINFLUX 
- Abbildung „realer“ Bodenfeuchte durch Kopplung (3D: „Wurzelzone“, Mehrschichtmodell) 
- GeoTiff Export inklusive Clipping von Teilgebieten 
- Abspeichern der instationären GW-Neubildung (optional mit Bodenwassergrößen) 
- Ermittlung Trockenheitsindex 
- Interpolation von Klimaganglinien 
- Dämpfung der Vorflutpotenziale bei Manning-Strickler 
Gewässersysteme:
- Retention von Hochwasserwellen mittels Kalinin-Miljukov 
- Bilanzierung der Abflusskomponenten (Einzelkomponenten: Basisabfluss, Direktabfluss, ngquellen, externe Zugabemengen) 
- Dämpfung der VORFlutpotenziale bei Manning-Strickler 
Weiteres:
- Neue Fehlerschätzer 
- Löschbare 3D Elemente innerhalb der Schichtung 
- Energiebilanztreue Kopplung geothermisch genutzter Randbedingungen 
- Konditionierung zur stabilen Lösung großer Gleichungssysteme 
- Optimierter Matrixaufbau 
- Überarbeitete Messstellenverwaltung 
- Geoverarbeitungswerkzeuge 

Einfache Übernahme von Geometrien in bestehende Netze

Einbau von Geologie in SPRING 7
 SPRING – Generelle Leistungsmerkmale
 SPRING – Generelle Leistungsmerkmale

