In SPRING 6 wurde ein komplett neu entwickelter Kernel in die Softwarearchitektur implementiert, der parallel und skalierbar arbeitet. Dies führt zu folgenden Verbesserungen:
Anwendungen mit bis zu 100 Millionen Knoten
Anwendung mit etwa 100 Millionen Knoten
Beschleunigtes Öffnen, Schließen und Speichern von großen Modellen
Interpolationsalgorithmen sind mit Multithreading für Skalierbarkeit optimiert
Neues Handling instationärer Daten mit komfortabler Bearbeitungsmöglichkeit
Ein verbessertes Struktur- und Konturmanagement ermöglicht den noch schnelleren Aufbau von Modellnetzen - und die folgenden Features:
Programmgestützte Integration von Zwangsgeometrien in bestehende Netze (Baugruben, Spundwänden, Brunnen…)
Einfache Übernahme von Geometrien in bestehende Netze
Erweitertes Strukturhandling (z.B. direkte Interpolation auf Strukturen)
Überarbeitete Gewässervernetzung (z.B. Algorithmen zur Ableitung der Gewässerhöhe von Vorflutern)
Optimiertes Konturhandling (z.B. Entfernen vonÜberlappungen)
Die einfache Einbindung komplexer Geologie wurde in SPRING 6 weiter entwickelt:
Geometrieoptimierter vertikaler Verfeinerungsalgorithmus
Neue Werkzeuge zur Beurteilung der Elementgeometrie
Einfache Integrierbarkeit vorhandener GOCAD-Modelle
Einbau von Geologie in SPRING 6
Des Weiteren wurden folgende Verbesserungen in SPRING 6 umgesetzt:
Neubildungsberechnungstool zur Berechnung von täglichen Neubildungsraten
Energiebilanztreue Kopplung geothermisch genutzter Randbedingungen
Konditionierung zur stabilen Lösung großer Gleichungssysteme
Integrierte Messstellenverwaltung
Instationäre Grundwasserneubildungsberechnung während des Rechenlaufs
Vollständige dreidimensionale Visualisierung
SPRING – Generelle Leistungsmerkmale