Von der Natur zum Modell
Von der Natur zum Modell
Ein Grundwassermodell soll reale hydrogeologische Verhältnisse abbilden. Dazu müssen zuerst Rohdaten wie z.B. Grundwassermessstellen und Wasserstandsmessungen, geologische und topographische Karten und sonstige wasserwirtschaftliche Unterlagen gesammelt und eine Fragestellung der Untersuchung formuliert werden.
Daraus ergibt sich die Wahl der Modellränder und der zu berücksichtigenden Grundwasserleiter:
Hier beginnt die Arbeit mit SPRING.
Vom Gebietsrand zum Modellgebiet
Alle Rohdaten werden durch Datenimport oder Digitalisierung in SPRING eingelesen und als Strukturen gespeichert. Die Strukturen sind netzunabhängig. Die Daten können bereits jetzt visualisiert und einer ersten Kontrolle unterzogen werden.
Ein systematischer Modellaufbau mit SPRING lässt sich folgendermaßen schematisieren:
Aus Daten werden Strukturen,
aus netzrelevanten Strukturen werden Konturen,
aus Konturen werden Knoten,
aus Knoten werden Elemente.
Den Knoten und Elementen des fertigen FE-Netzes werden Attribute zugewiesen.