Theoretische Grundlagen


Um z.B. Details wie lokale geologische Störungen, Tonlinsen, örtlich begrenzte Grundwassergeringleiter o.ä. in einem 3D-Modell abzubilden, ist oftmals eine vertikale Netzverfeinerung erforderlich (auslaufende Schichten).

Soll eine Elementschicht auslaufen, müssen die Z-Koordinaten der unteren Knotenschicht und der oberen Schicht für alle entsprechenden Knoten identisch sein.

Mit welcher Genauigkeit die Z-Koordinaten als identisch gelten und damit zusammengelegt werden, bestimmt ein Parameter im Startmenü der Modellprüfung.

eingegeben werden. Voreingestellt ist ein Wert von 0.01 m (haben die Z-Koordinaten zweier untereinander liegender Knoten also einen Abstand kleiner oder gleich 1 cm, so werden die Knoten zu einem Knoten zusammengelegt.)

 

 

Die Modellprüfung erkennt wegfallende Knoten und Elemente, so dass die Berechnungsprogramme nur die übrig bleibenden Daten bearbeiten.

 

Umsetzung in SPRING